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Der Abschied

Die vergangenen acht Wochen waren aufregend, spannend und lustig. Wenn man bedenkt, was alles in diesen acht Wochen passiert:

  • Die Welpen haben nach acht Wochen das 12-13-fache ihres Geburtsgewichts (man stelle sich das bei einem Menschenbaby vor).
  • Sie haben in der Zeit sehen, hören, laufen und "sprechen" gelernt.
  • Die geistige und körperliche Entwicklung ist so weit fortgeschritten, daß sie durchaus mit Kindern im Lausbuben- und Lausmädchenalter zu vergleichen sind.

Die vergangenen acht Wochen waren aber auch anstrengend, v.a. die letzten: Der Raum, der uns als Wurfraum dient, wird nach und nach zu klein für die acht Racker, die sich natürlich Tag für Tag zu neuen Schandtaten anstacheln - da bleibt keine Zeitung unzerrissen, kein Teppichboden unangenagt. Und das Sprichwort "Wer viel frißt, macht viel Mist" läßt sich sowohl quantitativ als auch qualitativ nur bestätigen: Unser Verbrauch von alten Zeitungen steigt von Tag zu Tag - an dieser Stelle ein herzliches "Dankeschön" an unsere Lieferanten! Doch auch die olfaktorischen Überraschungen, die jeder Morgen beim Eintritt in den Raum bietet, steigern sich von Tag zu Tag ;)

Letztlich aber wird kann man auch irgendwann nicht mehr jedem einzelnen Welpen gerecht werden, ihn individuell und seinen Anlagen und seinem Wesen nach weiter fördern. Dazu fehlt natürlich hauptsächlich die Zeit, aber natürlich wird dies im Kreise der anderen Welpen, von denen jeder Aufmerksamkeit und Kuscheleinheiten fordert, immer schwieriger.

So kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem wir unsere Welpenkinder ziehen lassen müssen - mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Das lachende Auge versteht man hoffentlich aufgrund der letzten Absätze. Traurig sind wir natürlich, weil jeder einzelne unserer Wichte uns ans Herz gewachsen ist: es sind natürlich nicht "unsere Kinder", dennoch haben wir ihnen ins Leben geholfen und sie bei ihrem Start in diese Welt begleitet und unterstützt, so gut das für uns möglich war. Deshalb sind sie halt doch ein stückweit "unsere Kinder", auch wenn das vielleicht dem einen oder anderen eher unverständlich oder übertrieben erscheint.

Ein Stück weit haben wir auch ein lachendes Auge, weil wir glauben/hoffen, für unsere B-lies nette und zuverlässige neue Familien gefunden zu haben, in denen man ihnen ein tolles Hundeleben ermöglichen wird.

Bachir (23.12.2012)

Bachir bleibt in unserer Gegend und wird Sindy, Thomas und Dennis (hier beim Abschied mit Mama und Zweibein-Mama) hoffentlich viel Freude und Spass bereiten!

Bijan (23.12.2012)

Elke mit der gesamten Familie holt "ihren Bijan" ab. Sie hatten bereits Abbas aus unserem A-Wurf, so daß es für uns eine besondere Freude und Ehre ist, daß sie sich wieder für einen Rüden unseres Zwingers entschieden haben.

 Burschi (24.12.2012)

Burschi zieht als Weihnachtsengel pünktlich an Heiligabend zu Elfi und Familie. Er soll als Willi (Wirbelwind?) zum Rettungshund ausgebildet werden.

Baha (25.12.2012)

Baha wird mit ziemlicher Sicherheit einmal keine Probleme bei der Ausdauerprüfung haben - Reinhard ist begeisterter Radfahrer und stolzer Besitzer eines Fahrradgeschäfts. Hier darf Baha in Zukunft die Kunden bei der Auswahl eines Hovawart-tauglichen Fahrrads unterstützen.

Ben Jalia (28.12.2012)

Ben Jalia tritt die weiteste Reise von allen Welpen an: Er wird ein echter "Hamburger Jung" und hoffentlich Angelika und der gesamten Familie viel Freude bereiten. Trotzdem vergisst er hoffentlich seine fränkischen Wurzeln nicht ... und snackt nich nur Platt, wenn wir beim nächsten Dänemarkurlaub auf einen Kaffee vorbeischauen ;)

Badri (01.01.2013)

Badri, unsere kleine Hexe, bleibt ganz in unserer Nähe: Sie wird Sven in Zukunft hoffentlich nicht durch eigene Kreativität (=Buddeln) bei der Gartengestaltung die Kunden vergraulen ;)

Benay (02.01.2013)

Benay verlässt als letzter Welpe die vertraute Umgebung: Sie wird bei Karin in Würzburg den guten Frankenwein und den Main kennenlernen und ganz viel mit Kindern zusammen sein.

Hovawarte von Zenos Atrium
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